Noch war das von den Britischen Inseln heranbrausende Sturmtief «Ciarán» nicht da, aber es kündigte sich an und würde mir fraglos eine Pause aufnötigen. Meine somit vorerst letzte Etappe führte mich durch ausgedehnte Felder, über die mir von ferne ein Osborne-Stier erst entgegen-, dann hinterherlugte. Derweil gewann der Wind zusehends an Kraft, zerzauste die Wolken und erzeugte ein Wechselspiel von Licht, düsteren Schatten und changierenden Erdfarben. Wanderer liess er rasch ermüden.